Grundregeln zur Tierkommunikation
nach Penelope Smith



  1. Glauben Sie an Ihre intuitive Fähigkeit.
  2. Seine Sie empfangsbereit und innerlich ruhig. Möglicherweise müssen Sie Ihren Lebensstil ändern, eine Entspannungs-technik erlernen (Meditation, Yoga) oder einen Kurs besuchen, um die Basis der Tierkommunikation – die innere Ruhe – zu finden. Vielleicht reichen schon 30 Minuten in der freien Natur, wenn Ihre Gedanken zur Ruhe kommen können. Verschaffen Sie sich Auszeiten vom Alltag, damit das „Geplapper“ im Kopf endet.
  3. Entwickeln Sie mehr Flexibilität. Seien Sie offen für Überraschungen, für Unerwartetes. Viele Botschaften sind einfach witzig und unerwartet.
  4. Achten Sie auf einen ausgeglichenen Emotionshaushalt, denn unsere eigene Stimmung kann eine Kommunikation beeinflussen. Wenn Sie Ihre Emotionen von dem abhängig machen, wie das Tier sein sollte, dann hat dies Einfluss auf die Kommunikation. Ebenso ist es wichtig, dass Sie Tieren nicht mit Ihren Gefühlen wie Liebe, Angst, Traurigkeit oder Ärger überfluten. Dies hätte ebenso wie in der Kommunikation unter Menschen eine Auswirkung auf die Qualität des Gesprächs. Ziel ist es, in einen Zustand ruhiger innerer Ausgeglichenheit und in die Neutralität zu kommen.
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  1. Seien Sie wachsam und still. Gleiten Sie in eine aufnahmebereite Stimmung hinein. Versuchen Sie nicht, eine Kommunikation zu erzwingen und eine gespannte Haltung einzunehmen. Entspannen Sie Ihren Körper und hören Sie einfach nur zu.
  2. Lassen Sie die Kommunikation ihre eigene Form annehmen: Sie kann sich in Gefühlen, Bildern, Eindrücken, Gedanken, verbalen Mitteilungen, Lauten und Klängen, anderen Empfindungen oder einfach in Wissen ausdrücken.
  3. Üben Sie mit den verschiedensten Tieren in unter-schiedlichsten Situationen. Haben Sie Spaß dabei!